GEN-Z – Overload.
Unter jedem noch so abgelegenen Stein kriecht ein Gen-Z-Experte hervor und verkündet, dass diese Generation «total anders» denke und handle. Doch diese Stigmatisierung tut einer ganzen Generation unrecht.
In diesem Vortrag werfen wir einen klaren, ironisch-ehrlichen Blick auf das, was gerne Generationenkonflikt genannt wird – und oft einfach ein Kommunikationsproblem mit Hashtag ist.
Die Gen-Z muss als Grund für alle Veränderungen im Business herhalten: Mehr Sinn und Wertschätzung werden verlangt, ein Früchtekorb, Home-Office, Solarpanels am Bürostuhl und einen Chief Happiness Officer in der 4-Tage-Woche bei 120 Prozent Lohn.
Geht noch mehr? Stimmt das wirklich oder ist das nur das überspitzte Bild, das wir (zu oft) präsentiert bekommen?
Bekommt die Generation Z dadurch ein Image-Problem?
In „Gen Z – Overload“ entlarven wir die überzogenen Erwartungen, überzeichneten Zuschreibungen und die kollektive Nervosität vieler Führungsetagen.
Nicht, um zu bashen – sondern um zu verstehen. Und um uns daran zu erinnern, dass Menschen nicht in Jahrgängen denken, sondern in Haltungen, Bedürfnissen und Möglichkeiten.
Die Inhalte von «Gen-Z – Overload»
Was denken wir über die Generation Z? Stimmt das alles oder wird hier eine ganze Generation stigmatisiert? Wie gehen wir mit «den Jungen» um?
Themen:
✅ Die heutige Jugend ist …Was schon unsere Oma über Generationen gemeint hat und warum das alles «(k)alter Kaffee» ist. Ein Blick auf die Gen X, Y und Z.
✅ Generation Z als Produkt von Angstmarketing
Wie Angst vor dem Zurückbleiben unsichere Unternehmen dazu zwingt, jeden Trend der Generation Z als Muss mitzumachen.
✅ Generation Revolution?
Ist die Gen Z wirklich politisch aktiver und ökologisch bewusster oder ist dies nur ein Teil ihres digitalen Selbstbildes? Oder wird Nachhaltigkeit zum Statussymbol?
✅ Gen-Z und ihre PR-Experten
Die Experten und Gen-Z-Superheldinnen, die erklären, wie eine ganze Generation «funktioniert».
✅ Veränderungen nur wegen «denen»?
Müssen wir uns wirklich nur wegen der neuen Generation verändern? Oder gibt es «vielleicht» noch viele andere Gründe?
✅ Wenn der Früchtekorb im Business nicht mehr reicht …
Die Erwartungen der Gen Z an die Business-Welt werden unrealistisch und teils durch «Experten» und Medien verzerrt dargestellt.
Der Gegenpol für all die Gen-Z Vorträge, in denen wir hören, dass wir alle falsch ticken und niemand mehr wirklich arbeiten will.
Dieser Vortrag kann sowohl auf Unternehmens-Anlässe für Mitarbeitende / Führungskräfte als auch auf Kundenevents zugeschnitten werden. Tiefsinnig, unterhaltsam, lehrreich.
LinkedIn-Kommentare von Vortrags-Teilnehmenden
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Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Details – und dann kann’s losgehen.
Wann und wo soll’s stattfinden (Datum, Uhrzeit, Ort)?
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Wenn dein Wunschtermin noch frei ist, bekommst du von uns ein massgeschneidertes Angebot – ganz ohne Floskeln, aber mit Wirkung.
Und keine Sorge: Du musst keinen Roman schreiben. Ein paar ehrliche Infos genügen. Der Rest kommt von uns – mit Klartext, Haltung und einem Hauch Kleo.
Anfrage Vortrag
Stefan Dudas
Keynote-Speaker. KI-Enthusiast. Sinnstifter.
Und jemand, der die Bühne lieber zum Denken nutzt als zum Posen.
Stefan spricht live vor Hunderten oder online vor Teams in der ganzen DACH-Region – immer mit dem gleichen Ziel: Klarheit im Kopf und Bewegung im Denken.
Seine Themen?
Sinn. Künstliche Intelligenz. Und die Frage, warum wir tun, was wir tun – und ob wir’s bald gar nicht mehr selber entscheiden.
Ob für Mitarbeitende, Führungskräfte oder Kunden: Stefans Vorträge liefern keine Buzzwords, sondern Impulse, die bleiben.
Keine Technikeuphorie. Keine Weltuntergangs-Szenarien. Sondern eine klare Haltung im KI-Zeitalter – und der Mut, Mensch zu bleiben.
«Er bringt KI, Sinn und Menschen in einen Raum – und niemand will raus. Nicht mal ich.»
– Kleo, sein digitaler Co-Autor und kritischer Mitdenker. Immer freiwillig anwesend.
Mit Stefan Dudas bekommst du keine Theorie zum Wegnicken – sondern praxisnahe, ehrliche, humorvoll-provokante Vorträge, die Kopf und Haltung gleichzeitig ansprechen.
«Man lacht. Man denkt.
Und manchmal fragt man sich still: ‹Ups, hat er gerade mich gemeint?›.»
